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Rentiere in Island

Im 18. Jahrhundert wurden in Island 13 Rentiere aus Skandinavien eingeführt. Sie sollten sich vermehren und für eine ausreichende Population auf der Nordatlantikinsel sorgen, um dem Menschen die Fleischversorgung zu erleichtern. Es dauerte jedoch einige Jahrzehnte, bis der Bestand groß genug war. Im Jahr 1849 wurden die ersten Tiere in Island durch ein Jagdgesetz zum Abschuss freigegeben. In Ostisland gibt es heute etwa 3.000 Rentiere. Im Winter kommen die Tiere manchmal bis hinunter in die Täler der Ostfjorde.

Rentiere
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